Die IT-Bereiche mittelständischer Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen und noch größeren Belastungen. IT-Leiter sehen sich in der Zwickmühle zwischen der Absicherung getätigter Investitionen, den Strategien der Hersteller, dem Erfordernis die Kosten im Griff zu haben und gleichzeitig Vorreiter bei allen Arten von Digitalisierungsprojekten zu sein, die aus den Fachbereichen an IT herangetragen werden.
In diesem Umfeld kommt es darauf an, dass die IT eine klare Strategie hat und konkrete Pläne, wie was mit welchen Ressourcen umgesetzt werden soll. Dabei unterstützen wir sie gerne!
Studien zu Folge kämpft rund ein Drittel der CIO´s und IT-Leiter mit veralteten Strukturen und Technologien. Eine Hypothek die von Jahr zu Jahr schwerer wiegt, je schneller sich das Technologie-Karusell dreht. Wer neue digitale Geschäftsmodelle realisieren und Geschäftsprozesse optimieren möchte, steht vor einigen Herausforderungen. Sie reichen vom ungebremsten Datenwachstum über neue Server-, Storage- und Virtualisierungskonzepte bis hin zum Umgang mit Legacy-Anwendungen (Alt-Systeme) im Rechenzentrum.
Die Cloud wird sich sich als "Infrastruktur des digitalen Zeitalters" durchsetzen, allein schon deshalb, weil die Hersteller nachhaltig diesen Weg vorgeben. In der Übergangsphase bieten sich hybride Architekturen an, die die Vorteile beider Welten miteinander verbinden.
Seit 2009 steigt die Zahl der Cyber-Angriffe pro Jahr um über 60 Prozent an. Wer sein Unternehmen schützen will, darf sich nicht mehr auf einzelne Anwendungen fokussieren, sondern braucht ein System- und Netzwerk übergreifendes Konzept, das sämtliche Lieferanten und Empfänger der Daten einbezieht.
Ein großes Thema ist die Integration von Legacys (Alt-Systemen). Um das zu managen, brauchen Unternehmen Spezialisten, um die Überführung dieser Systeme ohne Datenverlust auf einen zukunftsorientierten, hochperfomanten Weg zu bringen. Vor einer "IT der zwei Geschwindig- keiten" ist eher zu warnen. Die IT muss auf allen Ebenen für eine einheitlich hohe Geschwindig- keit nachgerüstet werden.
Jedes Jahr wächst die Datenmenge um schätzungsweise 36 Prozent. Die Informationen müssen mit immer anspruchsvolleren Analyse-Tools verarbeitet werden. Die Bedeutung neuer Konzepte wie Data Lakes, um unstrukturierte Daten und Massendaten aus heterogenen Quellen besser analysieren zu können oder die vielzitierte Interoperabiltät von Systemen stehen hierbei ganz vorn.
Kunden und Anwender aller Art müssen reibungslos zwischen verschiedenen Geräten und Kanälen hin- und herwechseln können. Mobility ist nach wie vor mit das wichtigste Thema bei der Neukonzeptionierung der IT.
Die Zukunft gehört lose gekoppelten Systemen. Damit steigern Unternehmen Agilität, Stabilität und Skalierbarkeit. Dieser Trend basiert auf dem Konzept von Software-as-a-Service mit seinen transparenten Bereitstellungs- und Abrechnungsmodalitäten.
Transparenz des IT-Mitteleinsatzes mit
größtmöglicher Effizienz und dadurch klare Entscheidungsgrundlagen und
Richtlinien für neue IT-Investitionen
Klare, abgestimmte Rolle der IT im Unternehmen und Verbsserung der Leistungsfähigkeit der IT
Fokussierung der IT auf bessere
Unterstützung wichtiger Geschäftsprozesse
und klare Roadmap und Projektvorhaben mit
Prioritäten
Bessere Kommunikation zwischen den
Fachbereichen und hin zum Kunden
Optimierte Unterstützung der Fachbereichs- und Unternehmensziele
Kostenreduktion durch optimierte IT-Architektur
und Erhöhung der Transparenz von IT-Aktivitäten
und Projekten
Die Aktivierung von PTUs (Provisioned Throughput Units) kann in Azure OpenAI zu unerwartet hohen Kosten führen – wir hatten gerade diesen Fall!
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