20.01.2020
„Laut Statistiken entstehen mehr als 70% aller Malware Angriffe an den Endpoints und fast genauso viele gelangen weiter ins Netzwerk.“
Statistiken sind ja grundsätzlich nur dann aussagekräftig, wenn man sie selbst gefälscht hat. In diesem Fall entspricht die theoretische Erhebung allerdings auch dem, was wir in der täglichen Arbeit bei unseren Kunden feststellen. Durch eine ständig ansteigende Anzahl und somit auch einer wesentlich höheren Diversität wird die Verwaltung von Endgeräten immer komplexer. Ein fehlender Patch oder ein veralteter Virenscanner öffnen hier ungewollt, aber schnell das Einfallstor für Schadsoftware oder Hacker.
Die Lösung heißt wie in vielen anderen Bereichen: Automatisierung
Unsere Endpoint Protection arbeitet sowohl auf dem Gerät selbst als auch gemeinsam mit der Firewall aktiv an der Erkennung und Isolierung kompromittierter Geräte. Gleichzeitig liefert diese synchronisierte Security zusätzliche Kontextinformationen aus dem Netzwerk.
Dies wird zunehmend notwendiger, da auch Cyberkriminelle bereits heute künstliche Intelligenz und prädiktive Technologien wie Machine- und Deep Learning nutzen um Angriffe zielgerichtet und hochkomplex zu gestalten. Herkömmliche Endpoint-Security stößt hier an ihre Grenzen.
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